Kleingärtnerverein "Am Kanal" e.V. Moritzburg

Tipps zum Thema Düngen

Pflanzen benötigen zum gesunden Wachstum:

 

 

 

Licht zur Photosynthese zum Aufbau von Glukose

(Traubenzucker),  Stärke und Wärme zum zügigen Ablauf des Stoffwechsels;

 

Kohlensäure (Kohlendioxid). Kohlenstoff ist Baustein der Pflanzensubstanz, ebenso Sauerstoff als Baustein und zur Atmung (Abbau)

 

Wasser als Baustein und Lösungsmittel für mineralische Nährstoffe

 

 

 

Wasserzufuhr  (Kapillareffekt):

Pflanzen sind von den Wurzeln bis hin zu den Blättern mit einem durchgehenden Gefäßsystem versehen, das für den Wassertransport zuständig ist. In vielen Blättern sind diese Gefäße zum Beispiel als Blattadern sichtbar. Sie sind so eng, dass das Wasser darin aufgrund seiner Oberflächenspannung entgegen der Schwerkraft nach oben gezogen wird. Treibende Kraft dieser Form des Wassertransports ist die so genannte Transpiration. Die Blätter verdunsten über ihre Oberfläche Wasser.

Dieses Wasser fehlt in der Pflanze; es wird unterstützt durch den Kapillareffekt nachgesaugt.

Dazu benötigt die Pflanze keine Energie. Auf diese Weise können selbst die höchsten Bäume der Welt, die bis zu 120 Meter hohen Mammutbäume mit Wasser versorgt werden.

 

 

 

Humus- Gesamtheit der toten organischen Substanz eines Bodens.

 

Mikroorganismen sorgen für auf-, Um- oder Abbau des Humus. Humus ist die Voraussetzung für biologische Aktivität im Boden als Folge siedeln sich in Humusreichen Böden mehr

Mikroorganismen an.

 

 

 

Zusammensetzung von Nährhumus pflanzlicher Herkunft:

 

Kohlenhydrate (Cellulose, Zucker, Stärke; meist über 50 %)

Lignin (je nach Verholzungsgrad der Pflanzen 10- 40 %)

stickstoffhaltige Verbindungen (meist weniger als 10 %)

 

 

Nährhumus dient, wie der Name schon sagt, den meisten Bodenorganismen als Nahrungsquelle und ist damit die Voraussetzung für die biologische Aktivität des Bodens.

Mit dem Zellabbau werden die in der organischen Substanz gebundenen Pflanzennährstoffe wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt.

 

 

 

Die Pflanzennährstoffe werden so für die Ernährung neuer Pflanzen verfügbar.

 

 

Dauerhumus – wird nur sehr langsam abgebaut.

Er entsteht aus organischen Substanzen mit Hilfe von Bodentieren und Mikroorganismen.

Dauerhumus bildet zusammen mit dem Ton die Kolloidsubstanz des Bodens.

 

Dauerhumus kann sowohl Wasser als auch Nährstoffe binden, und wieder an die Pflanzen abgeben.

Das Wasser- und Nährstoffbindungsvermögen von Dauerhumus beträgt ein Vielfaches von dem des Tones.

Er ist ein wesentliches Bau- und Stabilisierungselement des Bodengefüges.

 

Dauerhumus verursacht die dunkle Farbe des humosen Oberbodens und fördert so die Erwärmung der Bodenoberfläche.

 

 

Warum ist Humus so wichtig?

Humus ist die Stickstoffquelle des Bodens (Dauerhumus), fördert die Durchlüftung und Wasserspeicherfähigkeit (Poren).

Durch Abbau von organischen Substanzen zu Humus entsteht der organische Stoffkreislauf. Humus bestimmt die Bodenfruchtbarkeit und sorgt für dunkle Farbe.

Durch den Humus erfolgt eine  schnellere Bodenerwärmung und der Kohlenstoff wird gebunden durch ihn gebunden.

 

 

Humusgehalt der Erde ist abhängig von:

Bodenhorizont

Pflanzdecke

Klima

Bodenfeuchte

Bodennutzung

 

 

 

 

Pflanzen benötigen zum Leben 13 Elemente oder Nährstoffe

 

Kernnährstoffe

Stickstoff, (N)

Phosphor, (P)

Kalium, (K)

 

 

 

Sekundärnährstoffe

Calcium, (Ca)

Fördert die

Krümelstruktur,

die Bodenerwärmung

 

Beeinflusst den pH-Wert des Bodens und so die Verfügbarkeit der Nährstoffe.

 

Der pH-Wert sagt etwas über den Säure- bzw. Kalkgehalt des Bodens aus.

 

Ansprüche verschiedener Pflanzenarten an den pH-Wert:

Pflanzenart pH-Bereich

Azaleen, Rhododendren                                    4,0 -5,5

 

Heidel- und Preiselbeeren                                 4,5- 5,5

 

Petersilie                                          

5,5 -6,5

 

Sauerkirschen, Himbeeren,

Brombeeren, Zypressen,

Laubholz, Flieder

Rettich, Radieschen,

Spargel, Spinat                                                  5,5- 7,0

 

Rhabarber                                                          5,5-7,0

 

Gurken, Tomaten,

Bohnen, Erbsen,

Kopfsalat, Kürbis                                                5,5-  7,5

 

Äpfel, Birnen                                                      6,0 -7,0

 

 

Sellerie, Porree, Möhren                                     6,0- 7,5

 

 

Kohlrabi, Schwarzwurzeln, 

Rote Rübe, Zwiebeln, Feldsalat

Erdbeeren, Steinobst, Süßkirschen                    6,5 -7,5

 

 

 

 

Der pH-Wert richtet sich in erster Linie  nach der Bodenart.

 

 

Je höher der Tongehalt, (je schwerer) desto höher der Optimalbereich des pH-Wertes

 

 

 

 

Bodenart    Humus <  4%            H= 4,1-8 %

           

      

Sandböden      5,4-6,3                     5,0-5,9

 

mittelschwere     6,1-7                     5,6-6,5

Lehmböden

 

 

 

Schwere

Lehmböden         6,5-7                    5,9-6,7

und Tonböden

 

 

 

Den Bodentest könnt ihr mit dem pH-Bodentesterset durchführen.

 

 

 

 

 

 

Verschiedene Kalkarten

 

Branntkalk

Gewonnen durch Brennen von Kalkgestein CaO

ca. 67 % CaO,

Ätzende Wirkung,

Schnelle Wirkung,

Kurzfristig starke pH-Erhöhung.

Keine Spurenelemente

 

 

 

 

Löschkalk

Hergestellt aus Branntkalk durch Ablöschen mit Wasser Ca(OH)2,

ca. 57 % CaO,

Nicht ätzend,

etwas langsamere pH-Erhöhung,

keine Spurenelemente

 

 

 

 

Kohlensaurer Kalk

Aus gemahlenem Kalkgestein oder aus Meeresalgen (Algenkalk) CaCO3,

ca. 53 % CaO,

langsame, milde pH-Erhöhung,

für leichte und schwere Böden,

verbessert die Bodenstruktur,

enthält Magnesium und andere Spurenelemente

 

 

 

 

 

 

Azet® GartenKalk

 

Geperlt, leicht löslich und schnell wirksam,

staubarm,

sicher per Hand auszubringen,

ohne verbrennende Wirkung,

mit bodenbelebenden Mikroorganismen

 

Kann ganzjährig ausgebracht werden, 50 100 g/m2  (Erhaltungskalkung)

In die oberste Bodenkrume einarbeiten.

 

Stickstoff (N)

wird von der Pflanze nur als Nitrat (NO3-) oder als Ammonium (NH4+ ) Ion aufgenommen.

Stickstoff ist der Motor des Pflanzenwachstums und ist wichtig für die Bildung von Eiweißverbindungen und für die Bildung von Blattgrün.

 

 

 

 

Stickstoffmangel:

Ältere Blätter werden gelb, dann braun,

kaum Blüten.

ganze Pflanze wirkt gelb und blass,

Kümmerwuchs

 

 

 

Stickstoffüberschuss:

 

dunkelgrün-blaue Farbe,

mastiger Wuchs,

mangelhafte Stabilität,

Krankheitsanfälligkeit,

Blattrandnekrosen,

Blätter rollen sich ein,

Erhöhte Anfälligkeit für Blattläuse

 

 

 

 

 

 

 

Phosphor (P)

Zuständig für den Energiestoffwechsel u. a. Baustein von Genen,

Aufnahme zusammen mit Mg,

nicht beweglich,

wichtig für Blüten- und Wurzelbildung

 

 

Nicht beweglich, daher gute Durchwurzelung wichtig,

Verfügbar nur zwischen pH 5,3 und 7 (Ausnahme Torf bei 4-5),

Humus und ein aktives Bodenleben erhöhen die Verfügbarkeit

 

 

 

 

Phosphormangel:

 

Wurzeln und Blattunterseiten rötlich,

Starretracht an älteren Blättern,

schwache Triebe,

schwache Blüte

 

 

Ursache:

 

Zu hoher oder zu niedriger pH-Wert,

Trockenheit,

Mg-Mangel,

verdichtete Böden,

niedrige Temperaturen

 

 

Kalium (K)

Stabilisiert die Pflanze,

Wichtig für Wasserhaushalt und Resistenz gegen Trockenheit und Frost,

beeinflusst Reife und Fruchtqualität,

gut beweglich innerhalb der Pflanze

 

 

Kalium-Mangel:

 

Blätter werden am Rand zunächst heller,

später sterben die Blätter vom Rand her ab,

tritt zuerst an älteren Blättern auf.

Frosthärte wird verringert,

Früchte sind weniger schmackhaft

 

 

Ursachen:

 

Bodenverdichtung,                

schlechter Lufthaushalt, Trockenheit,

leichte und saure Böden

 

 

 

Kalium erhöht die Winterhärte

 

 

 

 

Magnesium (Mg)

 

In der Pflanze:

gut beweglich, Bestandteil vom Chlorophyll,

Mg wird mit dem Wasserstrom nach oben transportiert

 

 

im Boden:

 

optimale Verfügbarkeit bei pH 6,

 

 

Symptome bei Magnesium-Mangel:

 

Zwischen den Blattadern große gelb-grüne Flecke, die sich bald braun färben Tritt zuerst an

älteren Blättern auf

 

 

 

Eisen (Fe)

 

 

In der Pflanze:

 

Beteiligt an der Bildung von Chlorophyll,

ständige Aufnahme ist nötig, bei Mangel keine Zellteilung, kaum beweglich innerhalb der Pflanze

 

 

im Boden:

 

beste Verfügbarkeit bei pH 4,5,

Eisen wird durch Phosphate unlöslich im Boden festgelegt

 

 

 

Eisenmangel:

 

jüngste Blätter sind gelb mit grünen Adern,

Ursache sind Standortprobleme wie falscher pH-Wert, kalter Boden, Trockenheit

 

 

Schwefel:

 

Gehört zu den Hauptnährelementen (wie N, P, K),

Böden waren lange Zeit über den Schwefelgehalt der Luft ausreichend mit Schwefel versorgt,

durch Rauchgasentschwefelung ist der Schwefelgehalt der Luft und damit der Böden heute geringer.

Folge:

Schwefel muss nachgedüngt werden

 

 

Schwefel in der Pflanze:

 

einer der wichtigsten Nährstoffe für die Pflanze,

Mitwirkung im Energiestoffwechsel,

Bildung von Aminosäuren

 

 

Schwefelmangel:

jüngste Blätter bleiben hellgelb (ähnlich wie Stickstoff-Mangel),

Stängel bleiben dünn und werden holzig

 

 

 

 

 

 

 

 

Calcium (Ca)

 

In der Pflanze:

Wichtig für stabile Zellwände und Längenwachstum,

Wird in der Pflanze kaum verlagert,

Transport mit dem Wasserstrom,

Erhöht die Resistenz gegen Krankheiten und Stress

 

 

 

 

Calziummangel:

 

Blatt vertrocknet vom Rand her,

junge Blätter gelb-grün,

Stippigkeit an Früchten,

Blütenendfäule an Tomaten

 

Ursachen:

 

Lichtarmut,

Hohe Luftfeuchte,

Ungleichgewicht von K und Ca im Boden,

ungleichmäßige Wasserversorgung,

Echter Mangel,

 

 

 

 

 

 

 

Tipp: Kontrolle mit pHBodentest

 

Bei bestimmten Fragen gibt es Broschüren, wo über den Bestimmungsschlüssel die jeweilige Mangelerscheinung feststellbar ist.

 

 

 

 

 

Was gibt es eigentlich für DÜNGER?

 

 

Mineralischer Feststoffdünger- anorganischer Dünger

 

Im anorganischen Dünger oder Mineraldünger liegen die düngenden Elemente meist in Form von Salzen vor.

 

 

Organische Dünger

Sind normalerweise tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, können aber auch synthetisiert werden (z.B. Harnstoff).

Bei den organischen Düngern handelt es sich meist um Abfallstoffe aus der Landwirtschaft, die wiederverwendet werden können.

Man bezeichnet diese Dünger als Wirtschaftsdünger, z.B. Mistarten, Gülle, Jauche und Kompost.

Aber auch Stroh oder Ernterückstände, die in den Boden eingearbeitet werden gelten als Wirtschaftsdünger.

 

 

Bei den organischen Düngern sind die düngenden Elemente teilweise in sehr komplexen Verbindungen gebunden.

Ihre Wirkung können sie im Boden erst nach weiterem Abbau durch Bodenorganismen entfalten. Voraussetzung hierfür ist Feuchtigkeit und Wärme.

Ihre Wirkung ist somit langzeitiger. Organische Dünger werden in der Regel weniger schnell ausgewaschen als mineralische Dünger.

 

 

Weitere organische Dünger sind z.B.:

Blutmehl, Knochenmehl, Haarmehl, Federmehl, Fischmehl, Hornspäne, -mehl, Guano, Lupinen-, Rapsschrot, Rizinusschrot,  Melasse, Vinasse

 

Organische Dünger verringern die Nitratauswaschung, haben positiver Einfluss auf die Bodenstruktur, besitzen eine hohe Langzeitwirkung und sie ermöglichen eine

bedarfsgerechte Freisetzung.

 

 

 

Augen auf beim Dünger Kauf

Ein organischer N-P-K Dünger oder auch Volldünger genannt, muss auch N und P und K enthalten!

 

Ein organischer N-P-K Dünger oder auch Volldünger genannt, muss auch nennenswerte Mengen an Kalium enthalten.

 

 

 

 

 

 

 

Kaffeesatz als Dünger:

 

 

Kaffeesatz hat viele unterschiedliche Inhaltsstoffe, die die Pflanzen nutzen können.

Kaffeesatz enthält ca. 15% Eiweiß. Regenwürmer lieben das.

Er enthält ca. 2 % Stickstoff, 0,4 % Phosphor und 0,8 % Kalium. Zudem enthält er Gerbsäuren, Antioxidantien und Spuren von Koffein.

 

 

Kaffeesatz hat einen leicht sauren pH-Wert. Er eignet sich also besonders gut für Moorbeetpflanzen wie z.B. Heidelbeeren, Azaleen, Rhododendren, Hortensien.

Außerdem Gurken, Zucchini, Kürbisse, Beerenobst und Rosen.

 

 

Bananenschalen als Dünger:

 

Die Schalen sind reich an Kalium, Magnesium, Phosphor u.a. Mineralien.

 

Die Schalen von Biobananen klein schneiden, mit Kompost oder Erde mischen.

Blühpflanzen, besonders Rosen kann man damit Düngen.

 

 

 

Rasenschnitt als Dünger:

 

Rasenschnitt ist ein wertvoller Dünger und ideal als Mulch.

In vier Kilogramm Rasenschnitt stecken in etwa so viele Nährstoffe wie in 100 g Hornspänen. Zudem ist der Rasenschnitt ein perfektes Futter für Regenwürmer.

 

 

 

 

 

Düngerjauche aus Brennesselsud:

 

 

Düngefass locker bis zum Rand mit den Kräutern füllen, mit Wasser auffüllen. Täglich 1-3x gut umrühren. Die Jauche ist fertig, wenn sie keine Blasen mehr bildet. Eine Hand voll Steinmehl mildert etwas den Geruch.

Die Jauche ist fertig, wenn sie keine Blasen mehr bildet. E

Eine Hand voll Steinmehl bindet etwas den Geruch.

Nur verdünnt (1:10) anwenden!

Brennnessel ist ein milder Stickstoffdünger

 

 

 

Kompost

 

 

Je mehr Humus im Boden ist, desto niedriger ist der Optimalbereich des pH-Wertes.

 

 

Kompost ist in erster Linie ein hervorragender Bodenverbesserer und Futter für das Bodenleben.

 

Die empfohlene Menge von 3 Ltr./ qm reicht völlig aus um dem Boden genügend Phosphat, Kalium, Magnesium, Calcium, Schwefel und Spurennährstoffe für eine Gartensaison zuzuführen.

Kompost leicht in die oberste Erdschicht einarbeiten.

 

Diese Menge reicht völlig aus um dem Boden genügend Phosphat, Kalium, Magnesium, Calcium, Schwefel und Spurennährstoffe für eine Gartensaison zuzuführen.

 

 

 

Steinmehl:

 

Steinmehl ist im Garten äußerst vielseitig verwendbar und eignet sich sowohl zur Bodenverbesserung als auch zur Bekämpfung von pilzlichen Krankheiten, Schädlingen und Unkraut.

Steinmehl oder auch Urgesteinsmehl ist sehr fein vermahlenes Gestein. Allerdings wird nicht irgendein beliebiges Gestein verwendet, denn je nach gewünschtem Verwendungszweck nutzt man verschiedene Steinsorten mit unterschiedlichen Eigenschaften. Im Garten werden u. a. folgende Arten an Gesteinsmehlen verwendet:

Basalt (und andere Vulkangesteine, z.B. Eifelgold-Lavamehl), Diabas, Tonminerale (Bentonit) oder Zeolith.

Sie haben alle recht unterschiedlicher Zusammensetzungen, in der Regel viel Silizium und reichlich Spurenelemente.

Bei mittelschweren und schweren Böden bitte Urgesteinsmehle verwenden, bei leichten Böden Tonminerale wie z.B. Bentonit.

Tonminerale verbessern leichte Böden in vielfältiger Weise.

 

 

 

 

 

 

 

 

Merke:

 

Bei allen Düngemaßnahmen sollte nicht die Versorgung des Bodens mit Nährstoffen stehen, sondern die Versorgung der Bodenorganismen mit Nahrung.

Diese stellen den Pflanzen die erforderlichen Nährstoffe bereit!

 

Düngung soll das Wachstum anregen und nicht das Grund –oder Oberflächenwasser belasten!

 

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